Inspiration where it starts and where it ends
It all started with the zuma series of
photographer John Divola, which is picturing the slow decay of beachside
structures. Clearly the pattern was inspired by that, but farther we could not see
much decay or deconstruction in Jack McCollough and Lazaro Hernandezs’ result.
What the duo went for was more likely a structured, sophisticated more serious collection than they had ever
designed before. Lazaro Hernandez described it this way: ‚We feel a little
grown-up now. We’re not in our twenties anymore! We’ve grown up on a business
level and aesthetically and we wanted [the collection] to feel that way.’
Es fing alles mit der Zuma Serie des
Fotographen John Divola an. Die Serie bildet den langsamen Zerfall von
Strandgebäuden ab. Offensichtlich ist die Kunst Divola’s der Ursprung der
Muster. Weiter jedoch können wir im Resultat von Jack McCollough and Lazaro
Hernandez nicht wirklich viel von Zerfall oder Dekonstruktion erkennen. Was dabei
herauskam war vielmehr eine strukturiertere, höheren Ansprüchen genügende und
seriösere Kollektion als man es je bei Proenza Shoulder gesehen hat. Lazaro
Hernandez beschrieb es auf diese Weise: Sie fühlten sich nun erwachsener. Sie
seien nicht mehr in ihren Zwanzigern! Sie seien auf ihrem geschäftlichen und
ästhetischen Level herangewachsen und wollten, dass man das mit dieser
Kollektion nun sehen und fühlen könne.
Bilder: 1-13 © Marcus Tondon/InDigitalteam/GoRunway.com, 14 © John Divola
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